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Ihre Suche nach speis und trank
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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Spartabis Speisen |
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essen, i Cor. 8, 13. S. Rom. 14, 15. 20.
So lasset nun Niemand euch Gewissen machen über Speise oder über Trank, Col. 2, 16.
Und verbieten ehelich zu werden, und zu meiden die Speise, die GOtt geschaffen hat, 1 Tim. 4, 3.
z. 2. III
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Träglicherbis Trauern |
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stillen, 3 Mos. 11, 34. (S. Getränk.) b) Ein geistlicher. Und mische meinen Trank mit Weinen, Ps. 102,10. (S. Äsche
8. 3.) So lasset nun Niemand euch Gewissen machen über Speise und
über Trank, Col. 3, 16. t>) Mein Fleisch ist die rechte Speise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
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. Bei einem Gastmahl des Königs erschien an der Wand jenes furchtbare "Mene, tekel phares", das Daniel dem erschrockenen König dahin deutete, daß Medicn-Persien das Erbe Baby-loniens antreten werde.
Die alten Perser waren in Speise und Trank noch sehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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Vorschneidern wurden die Speisen in kleine Stücke zerlegt und zum sofortigen Genusse aufgetragen. Drei Gänge fanden bei feierlichen Mahlzeiten in der Regel statt: das Vormahl, wobei man bloß solche Speisen auftrug, die zur Eßlust reizten; dann das Hauptmahl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Brod |
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. 3, 29. Jacob gab Esau Brod und das Linsengericht, 1 Mo f. 85, 34. IEsus speist mit 5 Broden 5000 Mann, Matth. 14, 17. 19.
mit? Broden 4000, Matth. 15, 33. 34. Johannes aß kein Brod, und trank keinen Wein, Luc ?, 33. Ionathan aß kein Brod des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0378,
Essen |
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darum nicht),
Röm. 14, 3. Welcher isset, der isset dem HErrn (als der da glaubet, GOtt habe
alle Speise frei gelassen im N. T.), denn er danket GOtt.
Welcher nicht isset, der isset dem HErrn nicht (in der Meinung,
es sei «an GOtt etwns
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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besitzen die heilsame Kraft, nach längerem regelmäßigen Genuß, dieses Leiden zu mindern und zu vertreiben, sondern fast noch mehr als es die Pflanze selbst, deren Blätter, Stengel und Wurzel, welche mit Wasser überbrüht, einen heilsam wirkenden Trank
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Monte-Visobis Montfaucon |
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, einen Sklaven der Fremdlinge zum Herrscher zu haben, griffen zu den Waffen, und als M. durch seine Gegenwart den Aufruhr stillen wollte, wurde er durch einen Steinwurf verwundet. Untröstlich über die von seinen Unterthanen erlittene Beschimpfung, wies er Speise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0130,
Resten im Haushalt |
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, entweder den Armen zu gute kommen oder im eigenen Haushalt Verwendung finden und nicht in das sog. "Trank", zum Schweinefutter, oder gar in den Kehricht gelangen. Das Verbot der Unmäßigkeit ist zugleich ein Verbot der Verschwendung.
Da unsere
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0537,
von Unknownbis Unknown |
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"Gemüse zur Speise und Wasser zum Tranke" erhielten und doch ihre Gesichter vollkommener waren, als die der andern Knaben, die an des Königs Tafel speisten.
Dieser Bericht kam uns in der Jugend Tage ganz wunderbar vor, und doch begegnen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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sie in übermenschlicher Größe; im allgemeinen aber übersteigen sie nicht bedeutend das menschliche Maß. Auch sind sie, wie die Menschen, an Trank und Speise und Schlaf gebunden. Weil sie einen Körper haben, so hängen sie notwendig von den Bedingungen des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Heuerbaasbis Heufieber |
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und der Schiffsbesatzung und die Bestimmungen des Heuervertrags, namentlich auch darüber, was dem Schiffsmann an täglicher Speise und Trank gebührt. Nach der deutschen Seemannsordnung vom 27. Dez. 1872 ist der Schiffsmann der Disziplinargewalt des Schiffers
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Totengräberbis Totensagen |
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von jeder Mahlzeit, indem sie von Speise und Trank etwas auf den Boden schütteten; die Katholiken lassen Messen für die Seelenruhe lesen, und auch durch zu vieles Weinen darf der Tote, der die Thränen im Krüglein sammeln muß, nicht gestört werden. Waren
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Hungerbrunnenbis Hungerkur |
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ertragen den H. viel länger als
warmblütige; so kann man Wassersalamander und
Schildkröten jahrelang ohne Nahrung erhalten, wo-
gegen Vögel nur 5-28 Tage, Hunde 25 - 36
Tage ohne Speise und Trank leben können. Ge-
sunde Menschen ertragen H
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0066,
Fasten |
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währt die gänzliche Enthaltung von Speise und Trank vom Anbruch des Tags bis zum Anbruch der Nacht (dem Sichtbarwerden der Sterne), nur am Versöhnungstag von Abend bis Abend. Zu einem förmlichen System ausgebildet finden wir das Fastenwesen im Talmud
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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wegen nur mit Vorsicht, einige Wurzelgemüse: junge Möhren, Pastinaken u. ähnliche, erlaubt. Eine eigentliche H. (Curatio per inediam, Nestotherapia) ist es, wenn bei Tobsüchtigen bis zum Ende des Anfalls Speise und Trank versagt bleiben; hier tritt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
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durch Speise und Trank in den Magen gelangen, ungemein häufig und erheischen von Anbeginn an sorgsame Beachtung, da sie nicht nur an sich mannigfache Beschwerden veranlassen, sondern auch bei längerm Bestehen in der Regel erhebliche Störungen des
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Abendmahl |
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. 11, 29., wo es heißt, daß der Unwürdige den Leib des HErrn nicht unterscheide. Dies heiße soviel als: den Leib Christi genießen, wie eine unheilige und gemeine Speise: corpus Christi ita edere, ut cibum profanum et vulgarem. Denn der Ausdruck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Mählybis Mahlzeit |
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die Böotier. Der größte Luxus entfaltete sich aber in spätern Zeiten in Großgriechenland (die Mahlzeiten der Sybariten) und in den Städten an der sizilischen Küste. - Bei den Römern herrschte in den ältesten Zeiten in Bezug auf Speise und Trank
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Thränenbrodbis Thun |
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vermischt. Speiset dich GOtt hier in dieser Zeit mit Thräuenbrod, Ps. 42, 4. denke, wenn du mit Thränen säest, daß du mit Freuden ernten wirst, Ps. 126, 5. (Siehe Asche §. 3.) Du speisest sie mit Thränenbrod, und tränkest sie mit großem
Maaß voll Thränen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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eines Gedichts über den Landbau noch zwei schwülstige und schwerfällige Gedichte übrig: "Theriaca", Mittel gegen den Biß giftiger Tiere, und "Alexipharmaca", Gegengifte bei Vergiftungen durch Speise und Trank (beste Ausgabe von O. Schneider, Leipz. 1856
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0637,
Zink |
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außerdem eine Menge Klempnerarbeiten, Dachrinnen und Fallrohre, Badewannen, Waschbecken, Kübel u. dgl. gefertigt. Nur zu Gefäßen für solche Flüssigkeiten, die zu Speise oder Trank dienen, Milch, Wasser, ist das Metall untauglich wegen seiner leichten
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0044,
Sommer in der Küche |
Öffnen |
zum Genusse, was wir dann "Appetit" nennen. Dieser Instinkt ist auch bei Kranken wahrnehmbar; schon oft hat ein Arzt einem Kranken den oder jenen Trank, diese oder jene Speise verboten, aber der Patient hatte Appetit darnach und genoß davon, was ihm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
331
In der Frühlingszeit zu beachtende Warnung.
Es wird in Erinnerung gebracht, daß der Saft der sog. Mairisli (Maiglöckchen) ein gefährliches Gift enthält, und daß Kinder, die solche Blumen in den Mund steckten oder Wasser aus Gläsern tranken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Anblick gewähren. Man kann sitzen, sich stärken mit Speise und Trank, die Sonne und die Nachbarn gucken einem nicht indiskret durch die kahlen Fenster. "Gottlob!" wird der Hausherr sagen, "hier sieht's ja bereits ganz menschlich aus."
Ebenso
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Esrahiterbis Essen |
Öffnen |
Schornstein. Fenermauer. Die Esse prüfet das gelötete Eisenwerk, Sir. 31, 31. Ein Schmied - arbeitet sich müde über der Esse, Sir. 33. 29.
Essen
z. 1. I) Natürlich: Speise, den Hunger zu stillen, des Leibes Kräfte zu erhalten und zu vermehren, 1 Mos. 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0395,
Feind |
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, 17. Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brod, dürstet ihn, so
tränke ihn mit Wasser, Svrw 25, 21. Der Feind wird erkannt bei seiner Rede, Svrw. 26, 24. Des Menschen Feinde sind sein eignes Hausgesinde, Mich. 7, 6.
vergl. Matth. 10, 21. 36
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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muskulösem Körperbau, welcher das schönste Ebenmaß zeigt. Sein Bedürfnis an Speise und Trank ist gering. Im steten Hader untereinander, vereinigen sich die arabischen Stämme nur wider den fremden Eindringling, sogar wider den Reisenden, wenn diesen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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(Gasthof), Haus, dessen Inhaber (Gastwirt) gegen Bezahlung Speise, Trank etc. verabreicht und Herberge gibt, im engern Sinn ein Etablissement, mit dessen Besitz das Recht, Fremde über Nacht zu beherbergen (Gastgerechtigkeit), verbunden ist, im Gegensatz zu
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Tosibis Totenbestattung |
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, und die Verbrennung der Toten. Dabei bestanden ursprünglich gewisse allgemeine Gebräuche: die Versorgung der Toten mit Speise und Trank, woraus sich Totenopfer, -Schmäuse und ähnliche Zeremonien entwickelten, ferner die Beigabe der Waffen, Ehrenzeichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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; Bd. 4, Fragment, Lpz. 1878; 3. Aufl., ebd. 1887‒92), «Bunte Blätter» (2 Bde., Lpz. 1872‒74), «Kleinere Schriften aus dem Nachlasse», Bd. 1: «Aus Italien» (Preßb. 1880).
Ambrosĭa (grch.), in den Homerischen Gedichten gewöhnlich die Speise der Götter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Brodbrechenbis Bruder |
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Brodbrechm - Bruder.
203
ßz ist kein Brod noch Wasser hier «., 4 Mos. 21, 5.
Hundert deinen Feind, so speise ihn mit Brod; dürstet ihn, so
tränke ihn mit Wasser, Sprw. 25, 21. Bringet den Durstigen Wasser entgegen; - bietet Brod den
Flüchtigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Fastebis Fasten |
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, so spricht er: Fasse meine Thränen in einen Sack (Schlauch), Pf. 56, 9. (was andeutet, daß GOtt kein noch so geheimes Leiden der Frommen verborgen bleibt, und er es wohl vergelten wird.)
Faste (die), Fasten (das)
§. 1. Die Enthaltung von Speise
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Fremdlingbis Fressen |
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fraß Gras, wie ein Ochs, Dan. 5, äi,
HprydeZ ».«.v Türmern, Zl.G. 12, 23.
§. 2. Fressen und Zaufeu ist eine wollüstige und üppige Ueberfüllung des Leibes mit vielcr Speise und Trank über Hunger nno Dinst. Solche Nn-mäßigkeit würdigt den Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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) Darauf schlug Moses mit seinem Gebet die Amalekiter, c. 17. 10.
4) Darauf empfing Moses das Gesetz, 2 Mos. 19, 20.
5) Da hat Moses 40 Tage ohne Speise und Trank zugebracht, 2 Mos. 24, 18. c. 32, 15. 16.
6) Da Hai Israel das goldene Kalb
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sardenbis Satt |
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Hungers und Dnrstes, wenn er mit Speise und Trank gestillt wird, 2 Mos. 16, 12. (S. Essen §. 2.)
Laß sie hin und her laufen um Speise, und murren, wenn sie
nicht satt werden, Pf. 59, 16. Wenn man fatt ist, soll man gleichwohl denken, daß man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Tagelöhnerbis Tanz |
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gegessen,
1 Sam. 20, 12. Elias ging durch Kraft derselben Speise 40 Tage und 40 Nächte,
i Kön. 13, 6. Hiobs Freunde saßen mit ihm auf der Erde 7 Tage und 7 Nächte,
Hiob 2, 13.
Sara aß und trank 3 Tage und 3 Nächte nicht, Tob. 3, 12. Christus fastete
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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, Offb. 8, 11. .
* Die Lippen der Huren sind süß wie Honigseim; ? aber hernach bitter wie Wermuth, Sprw. 5, 4.
a) Die ihr das Recht in Wermuth verkehret. Amos 5. 7. c. 6.12. (S. Recht.)
b) Siehe, ich will dies Volk mit Wermuth speisen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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).
Gastspiel, s. Gastrollen.
Gastwirt, s. Gastwirtschaft.
Gastwirtschaft, die gewerbmäßige Bewirtung von Menschen außerhalb ihrer Wohnungen, in Gebäuden oder Teilen von Gebäuden, die ebenfalls G. genannt werden. Wird darin nur Speise und Trank verabreicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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. Enthaltung von Speise und Trank (s. Hunger ). -
Abstinieren , sich eines Genusses enthalten, fasten.
Abstrahieren (lat.), weg-, abziehen; von etwas absehen, es aufgeben; das Wesentliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
Öffnen |
von Speise und Trank etc., damit der Gestorbene gleich nach dem Tod wieder königlich bedient werde. Tausende folgen so freiwillig und unfreiwillig dem gestorbenen König von Dahomé in den Tod. Zum Glauben an Einen Gott hat sich kein Negervolk
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Askaniosbis Askese |
Öffnen |
Empfindungen, z. B. des Ekels oder des Abscheus; b) das Entsagen, dessen bekannteste und natürlichste Art das Fasten ist, ein längeres oder kürzeres Entbehren von Speise und Trank, oder ein freiwilliges Verzichten auf bestimmte Güter; dahin gehören
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Augenphantombis Augenspiegel |
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- und Tabakrauchen schadet den Augen insofern, als diese durch den Aufenthalt in einer mit Rauch erfüllten Atmosphäre stark gereizt werden, zumal wenn der Rauch direkt von der Zigarre an das Auge herantritt. Daß Mäßigkeit in Speise und Trank auch für das Auge
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0600,
Bedürfnis |
Öffnen |
Existenzbedingungen, die Selbsterhaltung. Die rein physischen Bedürfnisse (nach Erwärmung, Speise, Trank etc.) sind bedingt von der körperlichen Organisation und von allen äußern Umständen, welche auf dieselbe einwirken (Klima, körperliche Anstrengung etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
und unermüdlicher Geduld aus. Alles in C. bewegt sich in bestimmten Geleisen. Den Charakter der Chinesen kennzeichnet Gleichgültigkeit. Fleißig, nüchtern und mäßig in Speise wie Trank, im Sinn auf das Praktische gerichtet, machen sie als Kaufleute den Europäern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Fructuariusbis Frühgeburt |
Öffnen |
spinae cervinae), Kreuzdornbeeren; F. (Semen) Sabadillae, Sabadillsamen; F. (Siliqua) Vanillae, Vanille.
Frugal (lat.), mäßig, genügsam in Bezug auf Speise und Trank; dieser Genügsamkeit entsprechend (z. B. frugales Mahl); Frugalität, Genügsamkeit
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
Öffnen |
. sowie manche weltliche Fürsten eine feierliche Fußwaschung an 12 oder 13 Pilgern oder armen Personen, die sie nachher mit Speise und Trank bewirten. Beim Anfang der römischen Zeremonie wird die Antiphonie Mandatum novum do vobis gesungen, weshalb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
Öffnen |
das Grundübel bilden, um eine Verhütung fernerer Gehirnblutungen durch vorsichtigen Lebenswandel, Vermeiden aller Exzesse in Trank, Speise und körperlichen Anstrengungen sowie geistiger Erregungen und endlich um eine Heilung der Symptome, sofern diese
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0535,
Karl (Schweden: K. XIII., K. XIV.) |
Öffnen |
Naturkraft, welche aber weder durch Selbstzucht noch durch die Schule des Lebens geregelt worden war. Nüchternheit in Speise und Trank, Keuschheit, Einfachheit in der äußern Erscheinung zeichneten ihn stets aus; sie wurden nur mitunter übertrieben und arteten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
Öffnen |
dieser Kultus auch über den Begräbnistag und die Trauerzeit hinaus: man brachte dem Verstorbenen fortdauernd Speise und Trank zu seinem Grabe. Bei den Römern dehnte sich dieser Vorfahrenkultus zu einer Privatreligion aus, indem man Altäre und Masken
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Melbyebis Meleagros |
Öffnen |
zurückkehrenden Erzvater Abraham, der ihm den Zehnten bringt, mit Speise und Trank erquickte. Er galt, von jeher als bedeutsam erkannt, dem Verfasser des Hebräerbriefs (nach Psalm 110, 4) als Vorbild Christi, den sogen. Melchisedekiten, einer Sekte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Micklucho-Maclaybis Middelburg |
Öffnen |
Antonius gefangen genommen und später getötet.
Midas, phryg. König, Sohn des Gordios und der Kybele, erhielt nach dem Mythus von Dionysos den Wunsch gewährt, daß alles, was er berühre, sich in Gold verwandle. Als aber auch Speise und Trank für ihn zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
Öffnen |
), Liebestrank, dessen sich der Aberglaube bediente, um in Individuen des andern Geschlechts Liebe zu erwecken. In Bereitung solcher Tränke galten besonders die thessalischen Weiber für sehr erfahren. Die Bestandteile derselben waren verschieden. Man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
Öffnen |
) oder in der feierlichen Umherführung eines Regenmädchens (wie bei den alten Germanen), teils in Trank-, Speise- und Blutopfern (dem Regengott Aniateot von Nicaragua wurden sogar Kinder geopfert) oder (bei niedern Völkern) in Zauberzeremonien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schloßchemnitzbis Schloßgardekompanie |
Öffnen |
); "Speise und Trank vergangener Zeiten in Deutschland" (das. 1877); "Erzherzog Johann von Österreich und sein Einfluß auf das Kulturleben der Steiermark" (das. 1878); "Cornelia. Eine Herzensgeschichte in Versen" (Innsbr. 1878); "Österreichische Kultur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmantbis Schmarotzer |
Öffnen |
und bei der Verteidigung fester Plätze" (Wien 1874); "Feldbatteriebau" (2. Aufl., das. 1875).
Schmarotzen (schmarutzen), einen andern benutzend, auf dessen Kosten in Speise und Trank frei ausgehen; auch im übertragenen Sinn gebraucht.
Schmarotzer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwängerungsklagebis Schwank |
Öffnen |
; schwerverdauliche, stark gewürzte Speisen und erhitzende Getränke sind ganz zu vermeiden. Der Gebrauch der Schnürleiber ist durchaus zu widerraten. Gegen die Beschwerden, die ein starker Hängebauch verursacht, erweist sich nichts zweckmäßiger als das Tragen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Wittichenaubis Wittstock |
Öffnen |
, die Pfauen der Juno fütternd, als symbolische Darstellungen für Trank und Speise für einen Speisesaal bestimmt, sowie Lurlei (die alle drei mehrmals in Marmor ausgeführt wurden), die überlebensgroße Idealgestalt eines Jägers (1852), endlich das edel gehaltene
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Einheitsgeschoßbis Einhufer |
Öffnen |
, aus jeder 800 Mann, stürmen sie hervor,
wenn sie einst beim letzten Kampfe den Göttern zu
Hilfe eilen. Ihre Speise ist das Fleisch des Ebers
Saehrimnir, ihr Trank Meth aus den Eutern der
Ziege Heidrun. Während des Tages gehen sie hin-
aus, um
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0724,
Fettsucht |
Öffnen |
von Nahrungsmitteln,
insbesondere sehr fetter, zuckerreicher und sehrstärke-
mehlhaltiger Nahrungsmittel und alkoholischer Ge-
tränke, namentlich wenn sie mit ungenügender kör-
perlicher Bewegung, mit einem ruhigen und be-
schaulichen Leben und vielem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
Öffnen |
. Vanilla).
Frugal (lat.), mäßig, genügsam in Bezug auf Speise und Trank; dieser Genügsamkeit entsprechend, z. B. frugales (einfaches) Mahl u.s.w.; davon das Substantiv Frugalität.
Fruges consumere nati (lat.), wörtlich: "Geboren die Früchte (des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Handlungsfähigkeitbis Handlungsgehilfe |
Öffnen |
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leute sind; nicht der Kellner eines Gastwirts, obwohl
dieser Minderkaufmann (s. d.) ist und der Kellner
für Rechnung des Gastwirts die Speisen und Ge-
tränke verkauft. Die selbständigen Kaufleute, welche
ein Hilfsgewerbe des Handels für eigene
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Liebesapfelbis Liebhaberkünste |
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der brüderlichen Gemeinschaft, wodurch sich alle Gemeindeglieder verbunden wußten. Wie es scheint, gaben
diese gemeinsamen Mahle, bei denen die vermögendern Gemeindeglie der für Speise und Trank sorgten, den Anlaß zu den
idealen Schilderungen völliger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Schlachthausbis Schlachtschitz |
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das Fleisch tranker Tiere für
den Menschen unter allen Umständen unschädlich sei.
Erst die Trichinenepidemicn, welche Ende der fünf-
ziger und Anfang der sechziger Jahre in Norddeutsch-
land auftraten, bewiesen die Notwendigkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Wasserabzapfungbis Wasseramseln |
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(2, 5 l), die dem Körper von außen durch Speise und Trank wieder zugeführt werden müssen, wenn er gesund und leistungsfähig
bleiben soll. Da erfahrungsgemäß in das W. häufig Krankheitserreger gelangen (s. Brunnenvergiftung ) und durch den Genuß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0540,
Wasserversorgung |
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Überschreitung von Thälern ausgestattet. Sie hatten die
mit der wachsenden Stadt immer großartiger angelegten Thermen, Brunnen und Teiche
( piscinae ) zu speisen und noch jetzt werden vier derselben
( Acqua Vergine
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0105,
von Eierölbis Eisen |
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Ausdehnung. Der Verbrauch von E. als Kühlungs- und Erhaltungsmittel von Stoffen, die zu Speise und Trank dienen, in Krankenhäusern, Bierbrauereien u. s. w. ist auch bei uns im Wachsen begriffen und nährt einen inneren Handel, sodaß wenigstens in größeren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Blutackerbis Blutgierige |
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.
v. 54. Mein Fleisch ist die rechte Speise, und mein Blut ist der rechte
Trank, ib. v. 55. Wer mein Fleisch isfet und trinket mein Bütl, bev bleibet in
mir, und ich in ihm, ib. v. 56.
Blntacker
Des Töpfers Acker, welcher nm die 30
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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220
Castekn - Chalcot.
En!^^tkN ^ ^^' ^ ^- ^ Bohlen oder Taselwerk, Hohel.
« ^. ., ^ . ' ., ^. , ,., 8,9. Sind die Beispiele der heiligen Märtyrer,
Von Speise
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Dammbis Daniel |
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Zedekias.*
* Von Nebucadnezar mit gen Babel geführt, und dem Könige zu dienen nebst Andern ausgesondert, Dan. i, 3 f.
Wurde Belfazar genannt, c. i, 7.
Will lieber Zugemüse essen, und Wasser trinken, als sich mit des Königs Speise und Trank
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
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,
Pf. 104, 10. 11. Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brod; dürstet ihn,
so tränke ihn mit Wasser, Sprw. 25, 21. Rom. 12, 20. Dem Säugling klebet seine Zunge an seinem Gaumen vor
Durst, Klagel. 4, 4.
Bis auf diese Stunde leiden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Fragerbis Frei |
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Der bei falschen Propheten Rath flicht, Ezech. 14, 10.
Fraß
I) Ein unersättlicher Fresser, welcher auf nichts denkt, als wie er seinen Bauch mit übermäßiger Speise und Trank füllen will. II) Unersättlicher Geiz; denn die Pharisäer haben Alles an
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Galgenbis Gamliel |
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, Plage und Uebel aus, womit die Gottlosen belegt werden.* IV) Die Bosheit des Herzens. **
Gaben sie ihm Essig zu trinken mit Galle vermischt, Matth. 27,
34. Pf. ö9, 22. " Siehe, ich will dies Voll mit Wermuth speisen, und mit Galle
tränken, Ier. 9
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
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« heilig?« Sinn, Phil. 2, 5. zn seiner Nachfolge), und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde, Röm. 13. 14. (Und erfüllet nicht deg Fleischt« oder des liindlichen Leibes Begierden, ). G. in Speis und Trank, wo der Nrberflnß sUndlich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Jedidjabis Jericho |
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Arbeit des Menschen geschieht für den Muud, Nahrung zu erwerben; allein damit wird die Seele nicht gefüllt oder gesättigt; denn diese ist ein Geist, welche zu seiner Erhaltung weder Speise noch Trank gebraucht. Das will der Spruch sagen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Königinbis Königreich |
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. Auf der ersten steht die Speise und der Trank des göttlichen Worts, Esa. 38,16. c. 25, 6. die andere Tafel des großen GOttes ist die Geheimnißtaftl des hochwürdigen Abendmahls, Esa. 55, 1. Joh. 6, 53. die dritte Tafel ist im Himmel bereitet, Luc. 22
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Miethenbis Missethat |
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ist voll Milch (gesegnete Nahrung), Hiob
81, 24.
z. 2. IV) Das Wort GOttes ist die liebliche, reine Speise, wovon die Seele ihre Weide, Nahrung und Erhaltung bis zum ewigen Leben findet, Hohel. 4, 11. (Esa. 28, 9. f. Entwöhnt z. 3
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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Himmel mit der besten Speise und dem besten Trank, dem göttlichen Wort und öftern würdigen Genuß des heiligen
Abendmahls. 1 Cor. 10, 3. 4. leidet und streitet auf dieser Reise, 2 Tim. 2, 3. (S. Pilgrim.)
Reisig
Reiter, Wagen, 1 Mos. 50, 9
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
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von der Stiftung des Predigtamts mit Loben und Preifen :c.
H. 10. Die eifrige Begierde und brennende Andacht der ersten Christen ist verloschen. Wo sind die, welche bis Mitternacht, A.G. 20, 7. den Hnn-ger der Seele mit der Speise göttlichen Worts zn sättigen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Sorgfältigbis Sparen |
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bedacht sei, um seines Berufs so gut, als nur möglich, unausgesetzt warten zu können, Phil. 1, 22-25. Matth. 10,23. Hiob 10,12. b) daß man sich aller dazu dienlicher Mittel befleißige, theils in richtigem Gebrauch der Speise, des Tranks und der Kleidung
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Tischerbis Tochter |
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. Daß ihr essen und trinken sollt über meinem Tische in meinem
Reich, Luc. 22, 30.
z. 5. Der grundgütige GOtt bereitet nns drei Tische: a) Den leiblichen Nahrnngstisch, da er uns mit Speise und Trank versorgt. Er sättiget Alles, was da lebet
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
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der Menge der Taufenden Ifraels,
4 Mos. 10, 36. Und, als er (Simson) trank, kam sein Geist wieder und ward
erquicket, Richt. 15, 19. Wer in die Hölle hinunter fährt, kommt nicht wieder herauf,
Hiob 7, 9. 10. Ehe denn ich hingehe, und komme nicht
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wirtschaftbis Wisby |
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zusammengestellt werden.
Wirtschaftsstreifen, s. Schneisen.
Wirtschaftssystem, s. Betriebssystem.
Wirtshäuser, Schankwirtschaften, Restaurationen, Restaurants, diejenigen Gastwirtschaften (s. d.), in denen nur Speise und Trank verabreicht
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
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Mexikanische Altertümer - Mexikanische Eisenbahnen
rungen, durch Darbringungen von Speise und Trank, von Opferpapieren, von Kostbarkeiten, endlich durch blutige Opfer von Tieren (Wachteln) und durch Menschenopfer in erschreckender
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11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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, und brachte dann den Alten seinem Pflegebefohlenen Dionysos zurück. Dieser versprach dem Konig dafür die Gewährung eines Wunsches: M. wünschte, daß alles, was er berührte, in Gold verwandelt würde. Da aber auch Speise und Trank in seinen Händen zu Gold wurde
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bessernbis Beständig |
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Vermahnung), 2 Tim. 3, 16.
Allein mit Speise und Trank und mancherlei Taufen, und äußerlicher Heiligkeit, die bis auf die Zeit der Besserung (die Zeit des Reiches Christi im N. T., wo das menschliche Geschlecht eine gründliche geistliche Heilung erfahren
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Geistlichbis Geistlichkeit |
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. 9, 11. (Die Lehre des heiligen Euangelinms.)
Geistliche Speise, 1 Cor. 10, 3 vergl. 2 Mos. 16, 15 ff. geistlichen Trank, 1 Cor. 10, 4. vergl. 2 Mos. 17, 6. (Beide waren Übernatürlich hervorgebracht, bildeten Christum nb.)
2) Geistliche Lieder, Eph
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